Am Strand, im Park oder in den Bergen – bei Online-Yogastunden sieht man immer wieder Teilnehmer*innen, die ihre Matte einfach draussen ausrollen. Was für eine gute Idee! Denn schon kurze Aufenthalte in der Natur können deinen Stress spürbar reduzieren. Grüne Umgebungen fördern Entspannung, helfen dir, den Alltag hinter dir zu lassen, und schenken dir ein Gefühl von Leichtigkeit.
Natürliche Landschaften heben deine Stimmung und verstärken das Gefühl von Glück und Zufriedenheit. Yoga unter freiem Himmel verbindet dich mit der Natur, schärft deine Sinne und fördert deine Achtsamkeit. Sonnenlicht und frische Luft stärken zudem dein Immunsystem. Atme tief ein, spüre den Wind auf deiner Haut, fühle den unebenen Boden unter deinen Füssen und lass dich von den Geräuschen und Düften der Natur inspirieren. Yoga im Freien ist wie ein kleiner Urlaub für Körper, Geist und Seele.
Tipps für deine Freiluft-Praxis
- Wähle den richtigen Ort: Such dir einen ruhigen, inspirierenden und sicheren Platz mit möglichst wenig Ablenkung – im Garten, im Park, am Seeufer oder im Wald.
- Denke an deine Ausrüstung: Nimm genügend Wasser mit und vergiss Sonnen- oder Mückenschutz nicht.
- Zieh dich passend an: Bequeme, wettergerechte Kleidung im Zwiebellook hilft dir, dich an wechselnde Temperaturen anzupassen.
- Nutze besondere Tageszeiten: Die Morgenstunden oder der späte Nachmittag sind perfekt, um die Magie der Natur besonders intensiv zu spüren.
Geniesse es, dich von der Natur umarmen zu lassen – Yoga im Freien ist mehr als nur Bewegung: Es ist eine Einladung, deine Balance zu finden und ganz bei dir anzukommen.